Atlas Informatik

Die Atlas-Erfahrung (The Atlas Xperience™)

Als Anwender von Atlas-Software werden sie die Erfahrung machen, wie gut sich Software anfühlen kann, wenn sie weit über dem Durchschnitt programmiert ist. Man hat andauernd viele Vorteile:

  • Weitgehende Drag & Drop-Möglichkeiten in allen Elementen. Insbesondere in Datenrastern können mehrere Zeilen markiert und per Pointer oder per Copy&Paste umgeordnet oder in andere Datenraster und in beschränktem Umfang auch in andere Applikationen übernommen werden. Dazu verfügt jede Zeile einerseits über eine strukturierte XML-Dastellung und andererseits über eine eigene Darstellung, wie sie in textueller Form aussehen soll. Des weiteren können Dateien und Ordner direkt vom Windows-Datei-Explorer in die Datenraster gezogen oder als Komma- oder Zeilen-Liste übernommen werden. Um das Drag & Drop zu starten halten Sie die Maustaste unten für eine halbe Sekunde.
  • Mehrstufige 'Rückgängig'- und 'Wiederholen'-Funktionen bei allen Eingabeboxen und auch bei allen Massenveränderungsoperationen. Der alte Wert eines Eingabefelds kann sogar wiederhergestellt werden, wenn es mit dem Löschknopf gelöscht wurde. Ältere Programmtechnologien erlauben auch nur einen einzigen Rückgängigmachungs-Schritt. Tipp: Sie können dies dazu verwenden um herauszufinden, wie alt die Technik eines Programms ist.
  • Enge Integration des Windows-Datei-Explorers in die Applikation. Vom Datei-Explorer aus kann man per Rechtsklick direkt Funktionen des Programms auslösen. Innerhalb der Applikation können Dateinamen auch von der Zwischenablage eingefügt werden, anstatt sie umständlich per Dialog auswählen zu müssen, und man kann auch direkt ein Explorer-Fenster darauf öffnen. Unser Goldener Tipp für Sie: Wenn Sie Shift-Rechtsklick auf eine Datei im Datei-Explorer machen erscheint etwa in der Mitte ein zusätzlicher Menueintrag "Als Pfad kopieren".
  • Überdurchschnittlich viele Checks der Eingaben bereits während der Eingabe, und nicht erst beim Abschluss des Dialogs. So werden Fehler bereits entdeckt, bevor man darauf aufbauend wertvolle Zeit in nachfolgende Eingaben investiert hat.
  • Grössenänderbare und zoombare Fenster wo auch immer möglich. Es wurde speziell darauf geachtet, dass sich die wichtigsten Elemente vergrössern, wenn man die Fenster grösser macht.
  • Die meisten Dateifelder akzeptieren neben Laufwerksbuchstaben auch die Angabe als URI (\\ServerName\Freigabe oder \\ip\Freigabe)
  • Alle Atlas-Programme arbeiten problemlos mit überlangen Pfaden. Das bedeutet, dass es keine Probleme geben kann, wenn Ordner extrem tief verschachtelt sind und Dateipfade länger als 260 Zeichen werden. Es gibt auch keine 4 GB-Limite bei der Dateigrösse.
  • Datei- und Ordneroperationen mit Wiederholungsmöglichkeit für den Fall, dass eine Datei bzw. Ordner durch einen anderen Prozess blockiert sein sollte oder das Nur-Lesen-Flag gesetzt ist. Stellen Sie sich vor, eine Verarbeitung ist gerade mitten an der Veränderung mehrerer Dateien und nun muss sie abgebrochen werden. Man hätte ein ganz schönes Durcheinander, was zu viel manuellem Aufwand führen würde.
  • Einige Dateioperationen verbinden Netzlaufwerke automatisch wieder, wenn sie vorher durch Windows oder Treiberfehler getrennt wurden.
  • Dateisystem-durchlaufende Operationen werden direkt mit Windows-Aufrufen statt mit denjenigen des .NET Frameworks durchgeführt, wodurch sie mehr als den Faktor 20 schneller sind als bei herkömmlichen .NET-Programmen
  • Datei- und Ordnerlöschungen werden wenn immer möglich durch Verschieben in den Papierkorb gemacht anstatt endgültig zu löschen. Dadurch können die Daten bei Bedarf wieder zurückgeholt werden. Sollte das Laufwerk keinen Papierkorb unterstützen, kriegt man vorher eine Warnung.
  • Datei- bzw. Ordnerauswahl-Dialoge, die sich beim zweiten Mal wieder am Ort der vorherigen Datei bzw. Ordners öffnen. Falls der Pfad nicht mehr gefunden wird, wird das erste noch existierende Oberverzeichnis geöffnet. Je nach Aufgabenbereich kann es mehrere solche erinnerte Orte geben, sodass es mit den Erwartungen des Anwenders übereinstimmt. Bei der Eingabe eines Dateinamens oder Ordners zur Ausgabe wird bereits im Dialog geprüft, ob an diesen Ort überhaupt geschrieben werden könnte. Das erspart dem Anwender weiteren Ärger zu späterem Zeitpunkt.
  • Praktisch bei allen Dateipfaden und Ordnerpfaden ist das Verwenden von Umgebungsvariablen möglich (zB. %UserName%, %ComputerName%, %temp% ...)
  • Automatische Korrektur von Gross- und Kleinschrift bei eingetippten Datei- und Verzeichnisnamen. Es werden auch Netzwerk-Dateisysteme korrekt behandelt, die zwischen Gross- und Kleinschrift unterscheiden (zB. Linux und Unix).
  • Besonders darauf geachtet wurde, dass keine versehentlich eingefügten Leerzeichen, Einrückungen und Leerzeilen zu einem Unterschied in der Verarbeitung führen wo dies nicht gewollt ist. In vielen Fremdprogrammen können beispielsweise Zahlen nicht mehr verarbeitet werden, wenn sie mit einem Leerschlag am Anfang eingegeben wurden. Auch per Name gesuchte Elemente können einfach nicht mehr gefunden werden. Atlas-Programme verhalten sich jedoch wie ein Mensch, Leerzeichen werden ignoriert wo sie auch der Mensch ignoriert.
  • Bei allen Zeiteingaben kann man vereinfacht eingeben, zB. 12 anstelle von 12:00, oder "1630" anstelle von 16:30.
  • Alle Zeitspannen können optional im Kurzformat geschrieben werden, zB. 2h30m. Das volle Format ist 20d10h5m2s100t (d=Tage, h=Stunden, m=Minuten, s=Sekunden, t=Ticks. 1 Sekunde hat 10 Mio Ticks). Die einzelnen Zahlen dürfen beliebig gross sein (zB. 90m). Zwischen den Komponenten dürfen Leerschläge stehen.
  • Die Datumsboxen reagieren zusätzlich auf f=Monatsanfang (first day), l=Monatsende (last day), t=Heute (today), m=Morgen (tomorrow), a=Übermorgen (after tomorrow), y=Gestern (yesterday), b=Vorgestern (the day before yesterday).
  • Ja/Nein-Felder akzeptieren viele Notationen, beispielsweise j, n, 0, 1, ja, nein, ein, aus. Daneben auch noch all dies in Englisch.
  • Viele Dropdown-Felder unterstützen eine schnelle Auswahl, bei der man nur den Anfang tippen muss, ohne dass die Liste aufgeklappt werden müsste. Dies kann die Eingabe von Daten erheblich beschleunigen.
  • In manchen Eingabefeldern sind Platzhalter und Ersetzer angebbar, was manuelle Eingaben stark reduziert
  • Fast alle Eingaben, manche Ausgaben und auch Rückgängigmachungsschritte werden sogar über das Ende der Applikation hinaus gespeichert. Beispiele sind die Fensterpositionen, Fensterausmasse, Fensteraufteilung, Zoomfaktoren, Spaltenkonfigurationen von Listen (Reihenfolge, Breiten, Daten-Sortierung usw.). Ein einzigartiges Feature wohl auch, dass vorher durchgeführte Datei-Umbenennungen, in den Papierkorb-Werfungen und Weiteres ebenfalls darin enthalten sind.
  • Klares und leicht verständliches User-Interface das versucht, die Gedanken den Users zu erraten und ihm anzubieten, was er gerade benötigt. Benutzbar mit dem absoluten Minimum an Tastendrücken und Klicks sowie unterstützt durch Algorithmen, die von der Künstlichen Intelligenz entlehnt wurden.
  • Multimonitor-Bewusstsein: Geöffnete Fenster werden automatisch in den sichtbaren Bereich des Desktops zurückgebracht. Dies funktioniert auch dann korrekt, wenn Sie mehrere Monitore mit unterschiedlichen Auflösungen zu einem grossen Areal zusammengefügt haben. Besonders nützlich für Präsentatoren.
  • Hilfreich: Viele Tooltips überall, die die Software intuitiv verständlich machen und auf Goodies hinweisen. Was nützen Goodies, wenn sie unsichtbar sind?
  • Klar und Transparent: Ein Fenster mit einem Log dokumentiert ständig und ausführlich, was das Programm macht. Dadurch wird die Software durchschaubar und man kann später jederzeit nochmal nachschauen, was bereits erledigt wurde, und was das Resultat war.
  • Aussagekräftige Meldungen im Ausnahmefall. Haben Sie auch schon von Programmen die Meldung "Error 53" oder "Datei nicht gefunden" gesehen und sich dann am Kopf gekratzt, was los ist oder welche Datei gemeint ist? Atlas Software hingegen beinhaltet stets das betroffene Objekt, und erklärt in einer verständlichen und klaren Formulierung, warum etwas nicht gemacht werden konnte. Es steht dann beispielsweise "Die Datei x konnte nicht gelöscht werden, weil sie gerade von Benutzer y bearbeitet wird". Dazu enthält Atlas-Software einen Analysator der versucht, jede nochsokleine Info aus der internen Ausnahmemeldung herauszudestillieren. Zusätzlich wurden etliche Systemaufrufe derart erweitert, dass sie im Fehlerfall stets eine klare Fehlermeldung produzieren. Dazu brauchte es die Erfahrungen aus mehr als 13 Jahren .NET-Programmierung.
  • Kennen Sie die Situation, dass eine Ausgabe des Programms, zB. ein Pfadname, direkt vor Ihren Augen steht, sie können sie aber gar nicht markieren und damit auch nicht in ein anderes Programm übernehmen? In Atlas-Applikationen können jegwelche angezeigten Ausgabetexte herauskopiert werden. Zudem bieten Pfadnamenausgaben in der Regel eine Doppelklick- oder Rechtsklickfunktion an, die ein Datei-Explorer-Fenster auf den Pfadnamen öffnet.
  • Langandauernde Operationen können jederzeit per Tastendruck [Pause] pausiert werden, und per [Ctrl][Break] abgebrochen. Speziell im Fall, wo ganze Verzeichnisse verarbeitet werden, ist das extrem praktisch.
  • Automatisches Update-Auslieferungssystem im Hintergrund, das manuelles Nachschauen und Herunterladen überflüssig macht. In der Applikation gibt es manchmal auch Live-Tabellen, die täglich vom Atlas-Server aktualisiert werden. Sie können dadurch von Verbesserungen profitieren, ohne überhaupt ein Update installieren zu müssen.
  • Online-Webseiten mit vielen Informationen, die per Knopfdruck auf dem aktuellen Fenster abgerufen werden können (kontext-sensitiv)
  • Verwendung der fortgeschrittensten Programmiersprache, fortgeschrittensten UI-Technologie und fortgeschrittensten Architektur-Schemas (C#, WPF, MVVM)
  • Mit Unit-Tests geprüfte, fehlersichere und robuste Programmierung wo auch immer möglich. Zusätzlich sind Programme im Einsatz, die bereits den Quellcode auf übliche Programmierfehler untersuchen. Dies resultiert in Programmen, auf die man sich verlassen kann, insbesondere nach einem Update.
  • Updates mit neuen Features und Bugfixes über eine lange Zeitspanne, aber erst nach eingehenden Tests und nicht jeden zweiten Tag
  • Bug-Meldesystem (falls man zustimmt), das den Programmierern viele Daten zur Korrektur liefert
  • Designt und implementiert von einem langjährigen Profi, einem Informatikingenieur mit dem höchsten Diplom
  • Viele Details mehr, die hier nicht alle aufgezählt werden können.

Atlas Software wird nicht einfach pragmatisch hinprogrammiert, sondern von Anfang an mit dem professionellen Handwerk eines Ingenieurs designt und gebaut, um eine hohe Qualität zu erreichen. Dies ist die Liste der Grundsätze:

 

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